Wir denken Finanzanalyse anders
Seit 2019 entwickeln wir Software, die Unternehmen hilft, ihre Zahlen wirklich zu verstehen. Keine aufgeblasenen Versprechungen – nur Werkzeuge, die im Arbeitsalltag tatsächlich funktionieren.
Wie alles begann
Die Idee kam mir beim Mittagessen mit einem Kunden. Er zeigte mir einen Stapel Excel-Tabellen und meinte: "Irgendwo hier drin steckt die Antwort, aber ich finde sie nicht." Das Problem kannte ich aus eigener Erfahrung.
Viele Analyse-Tools waren entweder zu kompliziert oder viel zu simpel. Entweder brauchte man ein Statistik-Studium oder man bekam nur bunte Grafiken ohne echte Einblicke. Dazwischen? Kaum etwas Brauchbares.
Also haben wir uns hingesetzt und überlegt: Was würde ich selbst jeden Tag benutzen wollen? Daraus ist naloriventa entstanden – eine Plattform, die komplexe Analysen macht, aber so präsentiert, dass jeder sie versteht.
Was uns wichtig ist
Ehrlichkeit statt Marketing-Gerede
Wir sagen klar, was unsere Software kann und was nicht. Keine magischen Versprechen über garantierte Gewinne oder Wunder-Algorithmen. Wenn etwas Zeit braucht oder manuelles Eingreifen erfordert, dann kommunizieren wir das offen.
Praktischer Nutzen über Features
Jede Funktion muss einen konkreten Zweck erfüllen. Wir bauen nichts nur, weil es technisch interessant ist oder weil die Konkurrenz es hat. Wenn ein Feature keinem echten Bedarf entspricht, lassen wir es weg.
Langfristige Beziehungen
Uns interessiert nicht der schnelle Vertragsabschluss. Wir wollen Kunden, die jahrelang mit uns arbeiten, weil die Software ihnen wirklich hilft. Das bedeutet auch, dass wir manchmal von bestimmten Geschäften abraten, wenn sie nicht passen.
Die Menschen hinter naloriventa
Lennart Falkenberg
Gründer & EntwicklungsleiterFrüher habe ich für Investmentbanken gearbeitet und dabei gesehen, wie ineffizient viele Analyse-Prozesse laufen. Bei naloriventa versuche ich, diese Erfahrung in Software umzusetzen, die auch kleinere Unternehmen nutzen können.
Astrid Kjellberg
Leiterin KundenentwicklungIch sorge dafür, dass wir die richtigen Probleme lösen. Dazu spreche ich regelmäßig mit Kunden, schaue mir ihre Arbeitsabläufe an und sammle Feedback. Nur so wissen wir, ob wir auf dem richtigen Weg sind.
Unser Team wächst mit Bedacht
Wir sind mittlerweile zwölf Leute – Entwickler, Designer, Support-Spezialisten. Jeder neue Kollege wird sorgfältig ausgewählt, nicht nur nach Fähigkeiten, sondern auch danach, ob die Arbeitsweise passt.
Wir arbeiten bewusst nicht mit großen Sales-Teams oder Call-Centern. Stattdessen investieren wir in Produktqualität und direkten Kundenkontakt. Das ist langsamer, aber nachhaltiger.
So arbeiten wir
Direkte Zusammenarbeit
Wenn ein Kunde ein Problem hat, spricht er direkt mit jemandem aus dem Team – oft sogar mit Entwicklern. Keine endlosen Support-Tickets oder automatisierten Antworten.
Iterative Entwicklung
Wir bringen regelmäßig kleine Verbesserungen raus, statt einmal im Jahr ein riesiges Update. So können Kunden Einfluss nehmen und wir können schneller auf Feedback reagieren.
Transparente Roadmap
Unsere Entwicklungspläne sind für Kunden einsehbar. Wer wissen will, was als Nächstes kommt oder warum etwas Priorität hat, bekommt eine ehrliche Antwort.
Langfristige Perspektive
Ein Beispiel: 2024 haben wir Anfragen für eine bestimmte Feature-Kategorie bekommen. Statt sie schnell umzusetzen, haben wir erst mal drei Monate recherchiert und mit Kunden gesprochen. Am Ende haben wir eine andere Lösung gebaut – eine, die besser zu echten Arbeitsabläufen passt.
Das kostet Zeit und Geduld, aber so entstehen Werkzeuge, die man wirklich jahrelang nutzt. Ab Sommer 2026 planen wir zusätzliche Trainings-Sessions, wo Kunden lernen können, die Analyse-Tools noch gezielter einzusetzen.
Interesse an einem Gespräch?
Schreiben Sie uns oder rufen Sie an. Wir nehmen uns Zeit für ein echtes Gespräch – ohne Verkaufsdruck.
Kontakt aufnehmen